Wärmeverbund St. Jakob
Der Wärmeverbund St. Jakob wurde im Jahr 2001 im Hinblick auf die Eröffnung des Fussballstadions mit Mantelnutzung errichtet. Mit Wärme versorgt werden weitere Sportstätten wie das Gartenbad, die St. Jakobshalle und das Eishockeystadion.
Die Grund- und Mittellast stellen die ARA Birs mit Abwasser-Wärmepumpen sowie die St. Jakobshalle mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe.
Mittelfristig fällt die ARA als Wärmelieferant weg, weitere Gebäude sollen in den Verbund integriert werden.
Wir erarbeiten für die IWB Strategien, um die anstehende Transformation des Wärmeverbunds zu gestalten und den Nachhaltigkeitszielen zu entsprechen.
Kunde: IWB
Leistungen: Strategische Planung